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Klima Strategie

Klimastrategie Wels

Hitzetage werden in Wels von Jahr zu Jahr deutlich zunehmen, die Tage unter null Grad verschwinden nahezu. Die Stadt Wels sieht sich daher – wie viele urbane Räume – mit den zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels konfrontiert. 

Die Klimastrategie Wels orientiert sich an den übergeordneten politischen Vorgaben, an der nationalen Anpassungsstrategie, der Klimastrategie Oberösterreich und am Austrian Panel on Climate Change (APCC), das die wissenschaftliche Grundlage bietet.

Standortbeurteilung Altstoffsammelzentrum Mittleres Rheintal

Die Gemeinden der Region amKumma (Altach, Götzis, Mäder und Koblach) sowie Hohenems beabsichtigen ein gemeinsames Altstoffsammelzentrum (ASZ) zu errichten. In der Region wird die Altstoffentsorgung derzeit überwiegend gemeindeweise organisiert. Als Fläche für das Altstoffsammelzentrum wurde im Rahmen der Untersuchung eine Größe von etwa 6.000 m² geschätzt inkl. möglicher Erweiterungsflächen. 

Arbeitskreis Auenstrategie und Auendialogforum

Bereits 2023 präsentierte das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft die Auenstrategie für Österreich 2030+. Im Jahr 2024 hat das Ministerium eine Arbeitsgruppe eingerichtet, in der alle relevanten Stakeholder vertreten sind und mit deren Unterstützung die Auenstrategie nun umgesetzt werden soll. Wolfgang Pfefferkorn und Christoph Foglar-Deinhardstein begleiten und moderieren diese Arbeitsgruppe.

Klimawandelanpassung Graz

Wie andere Ballungsräume spürt Graz den Klimawandel und seine Auswirkungen zunehmend. Als Bestandteil des Klimaschutzprozesses der Stadt erarbeitet die Rosinak & Partner ZT GmbH ein Klimawandelanpassungskonzept.

In Interviews und Workshops analysieren wir bisherige Klimaschutzprojekte auf ihre Erfolge und Verbesserungspotentiale. Die Ergebnisse fließen in einen Aktionsplan für Maßnahmen bis 2040. Darin integrieren wir auch das stadteigene Klimainformationssystem (KIS). 

Regionales Landschaftsentwicklungskonzept Ried

Das Ried in den Gemeinden Dornbirn, Hohenems und Lustenau ist ein Landschaftsraum mit vielfältigen und besonderen Qualitäten und Funktionen. Als einer der größten zusammenhängenden Freiräume im gesamten Alpenrheintal – mit vielen ökologisch wertvollen Flächen – ist das Ried ein wichtiger Ausgleich zu den dicht bebauten Siedlungsgebieten in der Region. Es bildet einen bedeutenden Naherholungsraum für rund 100.000 Menschen und gleichzeitig die Grundlage für die Produktion von regionalen Lebensmitteln.

Der Zukunftsanker - Städtebauvorhaben

Auf dem Areal der Ankerbrotfabrik im 10. Wiener Gemeindebezirk wird auf einer Fläche von 4,2 ha künftig ein neuer, moderner Gebäudekomplex entstehen. Die Fläche wird Platz für Gewerbe, Büros, Industrie und Logistik bieten. Ein Hauptaugenmerk liegt auf nachhaltiger Stadtentwicklung. Ziel ist die Entwicklung eines Klimacampus und Kompetenzzentrums, an dem sich Unternehmen und Akteure rund um Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft ansiedeln und vernetzen. 

Unsere Leistungen im Zuge des UVP-Feststellungsverfahrens „Städtebauvorhaben“:

Waldstrategie Liechtenstein 2030+

Biodiversität geht verloren, der rasant voranschreitende Klimawandel, die wachsende Zahl an Erholungssuchenden – das alles macht Druck auf die Wälder. Eine naturnahe, arten- und strukturreiche sowie klimafitte Waldpflege ist essenziell. 

Die Waldstrategie Liechtenstein ist in Zusammenarbeit mit Interessengruppen und für den Wald zuständigen Institutionen entstanden. Rosinak & Partner hat das Fürstentum Liechtenstein bei der Erarbeitung der Waldstrategie 2030+ begleitet, die die Regierung am 20. März 2024 genehmigt hat. 

Nature Restoration Law

Die  EU-Kommission hat im Jahr 2022 einen Entwurf für eine Verordnung zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law) veröffentlicht. Dieser enthielt Vorschläge für neue, rechtsverbindliche Ziele unter anderem zur Renaturierung von Meeren, Flüssen und Wäldern, von Ökosystemen in der Stadt und in der Agrarlandschaft und zum Schutz von Bestäubern. Im Auftrag des EU-Umweltbüros haben wir dazu ein Stakeholdermeeting moderiert, um den Vorschlag der Europäischen Kommission zu diskutieren.

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