Im Auftrag der Mobilitätsagentur Wien haben wir die Einführung der 1. Wiener Schulstraße mit einer Vorher-Nachher-Untersuchung begleitet. Die Volksschule Vereinsgasse wurde nun vom VCÖ mit dem Mobilitätspreis 2019 ausgezeichnet.
Seit 1. Jänner 2019 führen Karl Schönhuber, Andrea Weninger und Philip Rosinak die Rosinak & Partner ZT GmbH. Der Geschäftsleitung gehören neben den GeschäftsführerInnen auch Wolfgang Pfefferkorn, Irene Wallner und Oliver Wurz an.
Durch das Lauteracher Ried, ein Natura 2000 Gebiet, soll künftig eine Radschnellroute führen. Nach einem erfolgreichen Planungsprozess in einer ersten Stufe und der Untersuchung von Alternativen, sollen die Planungen nun vertieft werden.
Mit den VertreterInnen der Region amKumma (Altach, Götzis, Koblach, Mäder) arbeiten wir gemeinsam mit Revital Integrative Naturraumplanung an einem neuen Regionalen Entwicklungskonzept.
Am 20. Jänner 2019 ist Erwin Umlauf gestorben. Seit dem Sommer 2017 war er wieder bei uns, ein besonders wertvoller und geschätzter Mitarbeiter. Seine schwere Krankheit hat ihn nicht gehindert, das Team Infrastruktur als Projektleiter und Berater des Geschäftsführers zu unterstützen.
Wir freuen uns gemeinsam mit dem Unternehmen Boehringer Ingelheim, welches für ihr betriebliches Mobilitätsmanagement den VCÖ-Mobilitätspreis 2018 für Wien gewonnen hat.
Im September 2018 richtet die Stadt Wien vor der Ganztagsvolksschule Vereinsgasse im 2. Wiener Gemeindebezirk das „Pilotprojekt Schulstraße“ ein. Durch ein temporäres Fahrverbot vor Schulbeginn soll der Eltern-Bringverkehr reduziert und die Sicherheit der Kinder am Schulweg erhöht werden.
In einem einjährigen kooperativen Planungsprozess haben wir nun für den Alltagsradverkehr Verbindungen durch das Lauteracher Ried, ein Natura 2000 Gebiet, gefunden. Die Variantenuntersuchung ist abgeschlossen, die konkreten Planungen und Untersuchungen zur Naturverträglichkeit werden folgen.
Mehr als zehn Jahre ist es her, dass das Verkehrskonzept Vorarlberg 2006 von der Landesregierung beschlossen wurde. Andrea Weninger und Werner Rosinak waren damals gemeinsam mit dem Büro Besch & Partner Verkehrsingenieure federführend an der Bearbeitung tätig.