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Aktive Mobilität - Smart Mobil für Niederösterreichische Gemeinden

Jeder Weg beginnt und endet zu Fuß. Wie der Fußverkehr besser berücksichtigt werden kann, haben wir im Rahmen der Veranstaltung Smart Mobil Niederösterreich gemeinsam mit den Vertreter*innen bzw. Mobilitätsbeauftragten in den niederösterreichischen Gemeinden diskutiert.

Sicher, einladend, hohe Aufenthaltsqualität, Flexibilität in der Wahl der Fortbewegung - so sollen Straßenräume aussehen. Gerade die aktive Mobilität steht jedoch vor Hindernissen: Schmale Geh- und Radwege, mangelnde Anbindungen an ÖV-Haltestellen oder auch fehlende Querungsmöglichkeiten sind nur einige der Schwachstellen, die im Fußverkehr und Radverkehr aktuell gefunden werden.

Wie sehen mögliche Lösungen für diese Herausforderungen aus? Das haben wir im Auftrag des Landes Niederösterreich anhand von Best-Practice-Beispielen dargestellt. Begegnungszonen, Durchwegungen und ausreichende Geh- und Radwegbreiten können aktive Mobilität attraktiver und sicherer machen. Diese Inputs konnten die Teilnehmer*innen bei den Veranstaltungen in Eggenburg, Moosbrunn und Ybbs an der Donau im Rahmen eines Workshops selbst anwenden. 

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